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Channel: Kommentare zu: Die absoluten No-Gos im Stelleninserat
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Von: Markus Bergsmann

Toller Artikel! Das mit den Benefits sollten sich viel mehr Unternehmen zu Herzen nehmen. Geringe Kosten, jedoch mehr Mitarbeitermotivation/zufriedenheit.

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Von: Jay

Das sollten sich mal einige Personaler durchlesen, bevor sie die Stellenausschreibung in Angriff nehmen…. Da werden Soft- und Hardskills in eine Anzeige gebaut, die kaum einer erfüllen kann. Hat man...

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Von: Frauen: Selbstbewusst im Job aber unsicher bei der Bewerbung »...

[…] Jobware in Kooperation mit USEYE. Weil sie sich tendenziell von den Anforderungen bzw. Jobtiteln in Stelleninseraten einschüchtern lassen, entgehen den Bewerberinnen einige vielleicht perfekte […]

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Von: Tipps für erfolgreiches Active Sourcing - karriere.at

[…] erreicht nur jene Bewerber, die sich aktiv auf Jobsuche befinden und regelmäßig relevante Stelleninserate sichten. Außer diesen wechselbereiten Kandidaten gibt es aber auch eine ganze Menge...

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Von: TK

Der Artikel über Stellenanzeigen und deren Fehler (No-Gos) ebenso groß ist, wie das was die Unternehmen den Bewerbern vorwerfen. Aber, wer selbst unklare Formulierungen verwendet, intransparent ist...

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Von: So bitte nicht: Formulierungen in Stellenanzeigen - karriere.at

[…] oder „erfolgreich“ einfügen und fertig ist das Stelleninserat. Keine Frage, ein gutes Jobinserat zu erstellen macht viel Arbeit. Erschwerend kommt hinzu, dass jeder ein Wörtchen mitreden möchte:...

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